Beiträge

, , ,

Home Office #dasgehtunsallean

Coachings und neue Büroideen als Antwort auf diese Zeit.

In wenigen Monaten hat sich unsere Lebens- und Arbeitsumwelt weltweit und branchenübergreifend radikal verändert, so grundlegend, dass sie den Anfang eines völlig neuen Denkens markiert: die Abkehr vom Arbeiten im Büro und im Präzenteam, der Transfer der Arbeit in die eigenen vier Wände, meint: ins Home Office und damit eine komplette Veränderung der zuvor gelebten Trennung zwischen Arbeit und Home. Die Geschwindigkeit dieser Umkehr war so extrem, dass bereits gehandelt werden musste, bevor überhaupt gedacht werden konnte. Und zu denken gibt es Einiges:

Wie arbeiten wir morgen zu Hause?

  • In welchen Räumen?
  • Wie sieht das private Büro der Zukunft aus, wenn mein Zuhause keines vorsieht?
  • Wieviel Büro muss ich zu Hause zulassen, wie wenig Büro verträgt es?
  • Und wie sehen die Arbeitswelten der Zukunft für Präsenztage in der Firma, an Unis und in der Schule aus?
  • Und wie kann ich diese Arbeit mit meiner Gesundheit in Einklang bringen, wie die Trennung zwischen Familie und Beruf realisieren?

Die Arbeit rückt uns sprichwörtlich „auf die Pelle“: direkt in die eigenen vier Wände, direkt ins Wohnzimmer, direkt ins Esszimmer, und nicht selten auch direkt ins Schlafzimmer. Das Tabu, das niemals Thema war, ist jetzt für Millionen Menschen tägliche Realität.  Und genau da setzt unser derzeitiges „ nicht klar kommen“ an.

Noch nie zuvor hatte ich so viele Zugriffe auf meinen #burnouttest, wie in dieser Zeit. Und mit wirklich erschreckenden Ergebnissen! Wir fühlen uns einsam, isoliert, nicht wertgeschätzt, können unsere Arbeitsergebnisse nicht mit dem Team besprechen, uns fehlt das menschliche Miteinander, sind mehrfachst belastet mit Home Office, Homeschooling, leben ohne unseren freizeitlichen Ausgleich im Fitness-Studio oder im Urlaub – und vor allem, wir haben keinen Feierabend. Unsere Arbeit schaut uns überall an, auf dem Wohnzimmertisch, dem Esstisch. Unsere #work-life-balance hängt gewaltig durch und wir gehen alles andere als #achtsam mit uns selbst um. Uns fehlen unsere Arbeitskollegen und Freunde. Wir merken Social Media ist nicht alles.

Es gibt Antworten und Ideen!

Wie heilsam wäre es, wenn sich Arbeitgeber schon jetzt unterstützend um Zukünftiges kümmern. #Coachings sind jetzt ein absolut wichtiges Mittel, um das gesamte Team und den Einzelnen, da abzuholen, wo er gerade steht, Sicherheit, Vertrauen und Wertschätzung zu geben, die gerade in diesen Zeiten fehlen. #Online #Kurzzeitcoachings und #Achtsamkeitstrainings beugen hier den Belastungen dieser Zeit vor. Führen raus aus dunklen, depressiven Stimmungen. Führen wieder zu Wohlbefinden.

Und es gibt neue Möbel-Ideen, made in Germany, die eine Trennung von Home und Office für uns erleichtern und Trends für die Präsenzbüros der Zukunft setzen.

Mehr erfahren? Dann meldet Euch bei mir. Ich freue mich auf Euch.

,

NEUE IMPULSE DURCH WALKING FLOW COACHING

 

WALKEN UND COACHEN

 

Walking Flow Coaching ist eine erfrischende und bewegende Alternative zur herkömmlichen Beratung oder dem Coaching im klassischen Sinn – sitzend, Auge in Auge.

Oft fehlt es in normalen Coaching und Settings an Bewegung. Gedanken können zur Ruhe kommen, wenn der Körper zur Ruhe kommt. Doch gerade im Coachings ist es von großer Wichtigkeit, dass unser Geist, unsere Gedanken in Bewegung bleiben.

Walking Flow Coaching ist ein Coachingsansatz in Anlehnung an die Walk & Talk Methode von Dr. Kate Hays und Bridget L. Mc Kinney . Hier geht es darum, Gedanken in Bewegung zu bringen.

Wir sitzen heute sowieso viel zu viel und haben meist viel zu wenig Zeit für Sport und Gesundes. Unsere freie Zeit scheint immer knapper zu werden, da muss schon Schwerpunkte setzen. Wo passt dann noch ein Coaching in die enge Freizeit?

Genau deshalb gibt es das Walking-Flow-Coaching – Walken and Coachen. Hier ist es möglich beides miteinander zu verbinden und damit doppelt Gutes für sich selbst zu tun.

 

KÖRPER UND GEIST WIEDER IN BALANCE BRINGEN

Walking-Flow Coaching ist besonders positiv für Prozesse, die ins Stocken gekommen sind und einen neuen Impuls benötigen. In der körperlichen Bewegung in der Natur kommen Gedanken in Bewegung. Sie bekommen einen schnelleren Zugang zu Ihren Gefühlen. Glückshormone werden durch das Walken freigesetzt. Sie spielen eine wichtige Rolle für Ihr Wohlbefinden und somit die Auseinandersetzung mit auch schwierigen Themen.

Stress wird durch die Bewegung in frischer Luft und Natur reduziert .Das körperliche und seelische Wohlbefinden gesteigert. Sie finden leichter Abstand zum Alltag. Die  Gedanken kommen in Bewegung. Die Sicht auch auf schwierige Themen ist durch den Wechsel der Perspektive im Walk and Talk eine andere. Neue Perspektiven, neue Lösungen… alles kann sich leichter entwickeln.

WALKING FLOW  – DAS ANDERE COACHING

 

(„Working it Out“ Using Exercise in Psychotherapy, 1999)

https://www.amazon.de/Working-Out-Using-Exercise-Psychotherapy/dp/1557985928/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1494778428&sr=8-6&keywords=working+it+out

RICHTIG ABSCHALTEN – ABSTAND VON DER ARBEIT

 

Wie können wir es – trotz Mehrfachbelastung im Beruf und Privatleben- schaffen, Abstand vom Alltag und unserer Arbeit zu bekommen?

 

Belastend sei, so Ergebnisse aus der Stressforschung, nicht das Zuviel an Arbeit, sondern unser Unvermögen wirklich entspannen und abschalten zu können. So bleibt unser Stresspegel – mit in Folge erhöhtem Cortisolspiegel- auch in unserer Freizeit maximal, ein Ausruhen und entspannen findet nicht statt. Folge: weiterer Anstieg der Burnout Syndrom-Zahlen und der Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

 

Wie können wir es, trotz mehrfach Belastung im Beruf und Privatleben dennoch schaffen, Abstand von unserem Alltag und unserer Arbeit zu gewinnen?

Wie können wir uns einen Rest an Privatleben sichern?

 

Nur wenigen von uns gelingt die Kunst vom Stress der Arbeit abzuschalten. Manchmal ist es schwerer Distanz zur Arbeit zu schaffen – Berufliches und Privatleben voneinander zu trennen, als 10 Stunden zu arbeiten. Hier ist das Erlernen von Entspannungstechniken genauso wichtig, wie die Selbstdisziplin, vielleicht das Handy zeitweise auszustellen oder zu Hause liegen zu lassen. Ein gemeinsames Essen im Restaurant gelingt auch ohne die Möglichkeit, aufkommende Fragen direkt zu googlen. Privat fehlt es häufig auch an Ritualen, die den Tag nach der Arbeit strukturieren, wie das gemeinsame Abendessen, das Wellnessprogramm oder der Spieleabend. Manche Freizeitbeschäftigungen sind eine bloße Weiterführung des beruflichen Stresses auf einer anderen Ebene – wie zum Beispiel Extremsportarten oder Videospiele mit Virtual Reality Bille. Wir brauchen einen noch größeren Kick – ein noch höheres Adrenalinlevel, als wir schon im Berufsalltag haben. Neuste neurowissenschaftliche Forschungen haben einerseits die negative Auswirkung von Dauerbelastung auf unser Gehirn nachgewiesen; andererseits konnte die positive Auswirkung von Meditation und MBSR – Achtsamkeitstraining bestätigt werden.

Unternehmen können aber auch durch firmeninterne Vorgaben, wie ein Abschalten des Mailservers am Wochenende oder Diensthandyverbot nach Feierabend und im Urlaub, den starken Druck auf ihre Mitarbeiter aktiv senken. Arbeitszeiten sind unter gesundheitlicher Sicht nicht unendlich ausdehnbar, Meetings nach 18 Uhr sollten aus Rücksicht auf die Regenerationsmöglichkeit der Arbeitnehmer nicht die Regel sein. Auch eine kurzfristige „Zwangsbeurlaubung“ bei Burnout Verdacht ist eher zu verkraften, als ein langzeitiger Komplettausfall.

 

Work-Life-Balance

So wäre eine beiderseitige Annäherung auf ein gesundes Level, eine Balance zwischen Arbeit und Freizeit – zwischen Anspannung und Entspannung eine gute Medizin für ein gesundes achtsames Leben. Die Verantwortung sein wundervolles Leben in Balance zu halten, trägt jedoch jeder von uns selbst.

 

Weiter Lesen:

Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain; http:// http://www.cbs.mpg.de/institut/forschungsberichte

 

,

WIE DU DEINE ACHTSAMKEIT STÄRKEN KANNST

 

 

ACHTSAMKEIT

 

Achtsamkeit, überall fällt mir dieses Wort in den Blick, ähnlich wie Work-Life-Balance. Für manche klingt hier auch der erhobene Zeigefinger mit – sei achtsam, pass gut auf, sonst…. Das ist mit Achtsamkeit nicht gemeint.

Achtsamkeit ist Selbstwahrnehmung und Selbstfürsorge. Nur wer sich selbst mit all seinen Sinnen wahrnehmen kann und es auch tut, kann auch gut für sich sorgen – im Umgang mit sich selbstfürsorglich sein!

Unser Körper, Geist und Seele senden permanent Signale und Botschaften über ihre Befindlichkeit aus. Sind wir in Resonanz – in Verbindung – mit uns selbst – können wir diese Botschaften empfangen und auch entschlüsseln. Nur wer diese Signale wahrnimmt und frühzeitig auf sich hört, kann den Signalen entsprechend handeln.

Wir haben gelernt  „mal die Zähne zusammenzubeißen“ , „kein Weichei zu sein“, „wer gewinnen will, muss leiden“ – und es gibt noch viel mehr von diesen, in unserem Unterbewusstsein eingeprägten Glaubenssätzen, die uns erst dann auf uns selbst hören lassen, wenn die Signale schon sehr laut sind, Schmerzen weh tun, stören und durch Medikamente oder Alkohol nicht mehr besiegbar sind.

Doch so geht es nicht lange gut – unser Körpergleichgewicht gerät ins Wanken. Unser Körper muss immer lauter schreien, damit wir ihn noch hören können. So ein ständig, einseitig belasteter Körper mit eingeschaltetem Autopilot wird über Kurz oder Lang ausgebeutet. Unser absolut komplexes System bricht zusammen. Krankheiten sind vorprogrammiert und wir machen eine richtige Bruchlandung.

Gelingt es uns frühzeitig unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und entsprechend zu reagieren, unser Leben zu verändern, können wir unsere Gesundheit schützen, sogar einen Burnout verhindern und wieder Leichtigkeit in unser Leben bringen.

Wie du deine Achtsamkeit stärken kannst und den Stress besiegst?

Dein Achtsamkeitstraining als Workshop oder in Einzelcoachings bei Ueberholz-Reset-Coaching in Wuppertal. Inhouseseminare auf Anfrage

Workshop-Termine in Kürze