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Home Office #dasgehtunsallean

Coachings und neue Büroideen als Antwort auf diese Zeit.

In wenigen Monaten hat sich unsere Lebens- und Arbeitsumwelt weltweit und branchenübergreifend radikal verändert, so grundlegend, dass sie den Anfang eines völlig neuen Denkens markiert: die Abkehr vom Arbeiten im Büro und im Präzenteam, der Transfer der Arbeit in die eigenen vier Wände, meint: ins Home Office und damit eine komplette Veränderung der zuvor gelebten Trennung zwischen Arbeit und Home. Die Geschwindigkeit dieser Umkehr war so extrem, dass bereits gehandelt werden musste, bevor überhaupt gedacht werden konnte. Und zu denken gibt es Einiges:

Wie arbeiten wir morgen zu Hause?

  • In welchen Räumen?
  • Wie sieht das private Büro der Zukunft aus, wenn mein Zuhause keines vorsieht?
  • Wieviel Büro muss ich zu Hause zulassen, wie wenig Büro verträgt es?
  • Und wie sehen die Arbeitswelten der Zukunft für Präsenztage in der Firma, an Unis und in der Schule aus?
  • Und wie kann ich diese Arbeit mit meiner Gesundheit in Einklang bringen, wie die Trennung zwischen Familie und Beruf realisieren?

Die Arbeit rückt uns sprichwörtlich „auf die Pelle“: direkt in die eigenen vier Wände, direkt ins Wohnzimmer, direkt ins Esszimmer, und nicht selten auch direkt ins Schlafzimmer. Das Tabu, das niemals Thema war, ist jetzt für Millionen Menschen tägliche Realität.  Und genau da setzt unser derzeitiges „ nicht klar kommen“ an.

Noch nie zuvor hatte ich so viele Zugriffe auf meinen #burnouttest, wie in dieser Zeit. Und mit wirklich erschreckenden Ergebnissen! Wir fühlen uns einsam, isoliert, nicht wertgeschätzt, können unsere Arbeitsergebnisse nicht mit dem Team besprechen, uns fehlt das menschliche Miteinander, sind mehrfachst belastet mit Home Office, Homeschooling, leben ohne unseren freizeitlichen Ausgleich im Fitness-Studio oder im Urlaub – und vor allem, wir haben keinen Feierabend. Unsere Arbeit schaut uns überall an, auf dem Wohnzimmertisch, dem Esstisch. Unsere #work-life-balance hängt gewaltig durch und wir gehen alles andere als #achtsam mit uns selbst um. Uns fehlen unsere Arbeitskollegen und Freunde. Wir merken Social Media ist nicht alles.

Es gibt Antworten und Ideen!

Wie heilsam wäre es, wenn sich Arbeitgeber schon jetzt unterstützend um Zukünftiges kümmern. #Coachings sind jetzt ein absolut wichtiges Mittel, um das gesamte Team und den Einzelnen, da abzuholen, wo er gerade steht, Sicherheit, Vertrauen und Wertschätzung zu geben, die gerade in diesen Zeiten fehlen. #Online #Kurzzeitcoachings und #Achtsamkeitstrainings beugen hier den Belastungen dieser Zeit vor. Führen raus aus dunklen, depressiven Stimmungen. Führen wieder zu Wohlbefinden.

Und es gibt neue Möbel-Ideen, made in Germany, die eine Trennung von Home und Office für uns erleichtern und Trends für die Präsenzbüros der Zukunft setzen.

Mehr erfahren? Dann meldet Euch bei mir. Ich freue mich auf Euch.

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Mit Achtsamkeit die Angst vor dem Zahnarzt besiegen.

Angst vor dem Zahnarzt ?

Hier erfährst du, wie du deine Angst besiegen kannst.

In Deutschland leiden ca. 10 Millionen Menschen unter Zahnarztangst. 19 % aller Patienten.

Bist du eine/r von Ihnen?

Du bist also nicht alleine. Was du dagegen tun kannst, erfährst du jetzt hier und in meinen Download-Seminar.

Weg mit dem Gefühl des Ausgeliefertsein und der Hilflosigkeit

Machst du dir schon lange vor dem nächsten Zahnarzttermin Gedanken? Laufen Horrorszenarien vor deinem inneren Auge ab? Dein Herz schlägt bis zum Hals. Du bekommst Angstschweiß… , feuchte Hände…dann solltest du jetzt etwas gegen deine Zahnarztangst unternehmen.

Mit diesen Übungen kannst du deine Angst besiegen:

Positives abspeichern                                                                                                                      

  • Wenn wir unsere positiven Erlebnisse genauso gut abspeichern würden, wie unsere negativen Gefühle, hätten wir weniger Probleme, mit unseren Ängsten umzugehen. Also, wir können unser Gehirn trainieren und unserem Gehirn klar machen, dass diese Situation heute für uns nicht mehr bedrohlich ist. Vielleicht erinnerst du dich noch, wodurch deine Angst entstanden ist. In welcher Situation hast du dich zum ersten Mal unwohl gefühlt? Schließe kurz die Augen, um diese Situation noch einmal ganz deutlich zu sehen. Dann spule noch einmal ein Stückchen zurück, wie bei einem Video. Stoppe kurz vor der Stelle, an der sich die Situation zum Unguten für dich wandelt. Was brauchst du jetzt in diesem Augenblick, damit du dich wohl fühlst? Was möchtest du jetzt tun? Was oder wen brauchst du? Was verändert sich dadurch für dich? Sorge gut für dich. Und erinnere dich an das, was schon alles bei Zahnarztbesuchen gut gegangen ist.

Progressive Muskelentspannung                                                                                                   

  • Spür einmal nach, wie fühlen sich deine Hände an, wenn du an die Situation im Zahnarztstuhl denkst? Vielleicht spürst du wie angespannt deine Muskeln sind. Du kannst die Entspannung deiner Muskulatur üben. Mit ein bisschen Training und du kannst dich auch in schwierigen Situationen entspannen.

Achtsam Atmen                                                                                                                                    

  • Dein Atem ist immer einsatzbereit. Mit etwas Training stärkt dich dein Atem und führt zur Entspannung, senkt deine Herzfrequenz. Schließe deine Augen. Nimm deinen Atem an deinen Nasenflügeln ganz bewusst wahr, wie dein Atem einströmt und wieder ausströmt.

In meinen Achtsamkeitskursen kannst du deinen inneren Stress abbauen und deine Psyche entlasten. Warte nicht, fang jetzt mit deinem Training an.

 

Woher kommt die Angst vor dem Zahnarztbesuch?

Eine gewisse Abneigung den Mund vor anderen Menschen zu öffnen, ist kulturell überliefert, anerzogen und verständlich.

„Mach den Mund zu beim Essen.“

„Gähne nicht mit offenem Mund.“ 

Wenn der Zahnarzt im Bereich des Mundes arbeitet, dann tut er das, im absoluten Intimbereich des Patienten. Kein Mensch öffnet gerne seinen Mund, um einem fremden Menschen zu erlauben, mit unbekannten Geräten irgendetwas darin vorzunehmen, was man zudem nicht sehen kann.  Wir fühlen uns auf dem Stuhl mit geöffnetem Mund scheinbar ausgeliefert  und handlungsunfähig zu sein. Wir können nicht sprechen und wissen auch nicht, was uns gerade erwartet. Wir haben Angst vor Schmerzen, die wir weder kommen sehen können, noch in ihrer Stärke und Länge einschätzen können.

Was war dein erstes Negativerlebnis mit dem Zahnarzt?

Vielleicht kannst du dich noch genau erinnern, wie und wann es mit deiner Angst angefangen hat. Die meisten Menschen mit Dentalphobie hatten ein traumatisches Erlebnis. Die damit verbundenen Bilder, Gerüche  oder Schmerzen spielen eine wichtige Rolle bei der Zahnarztangst. Sie werden aus den Tiefen deines Unbewussten kurz vor einem Zahnarzttermin wieder abgerufen und sind dann mit allen Sinnen absolut präsent. Auch hier hilft es, wenn du genau mit diesem Erlebnis anfängst und darüber in einem Coaching sprichst. Was hättest du damals gebraucht?

Wichtig, finde den richtigen Zahnarzt.

„Guten Tag, behandeln Sie in Ihrer Praxis auch Patienten mit akuter Angst vor dem Zahnarzt?

Es gibt sie. Auf jeden Fall. Zahnärzte mit ganz viel Verständnis und Offenheit für deine Gefühlszustände.

 

 

 

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Umfrage: Wie sieht deine Arbeitswelt in der Zukunft aus?

Wie sieht das Office in der Zukunft aus?

Unterstütze uns, in dem du an dieser Umfrage teilnimmst.

www.umfrageonline.com/s/b96a538

Vielleicht ist uns, bedingt durch Covid-19, noch einmal bewusster geworden, dass unsere Gesundheit heute mehr denn je Aufmerksamkeit verdient.
Die physischen und psychischen Belastungen, der immer schneller werdenden Arbeitsprozesse, die Vielfachbelastungen und das Thema Social Detox sind in den letzten Jahren vielseitig erforscht worden. Ihre negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit, mit Stress-Symptomatiken, wie Bluthochdruck und Burnout, der häufigste Krankheitsgrund mit streitender Tendenz.

Bei der Gestaltung neuer Arbeitsplätze, muss auf unser gesundheitliches Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit geachtet werden. Dazu ist es wichtig, die Bedarfe der Arbeitnehmer und auch der Arbeitgeber zu ermitteln. Es gab zuvor keine Zeit, in der sich so viele Menschen im Homeoffice befanden. Es gab keine Zeit, in der sich der berufliche, wie auch der private Alltag so schnell verändern musste. Ziehen wir einmal Resümee aus den letzten 5 Monaten. Nutzen die gemachten Erfahrungen für unsere Zukunft.

„In einem gesunden Körper ruht ein gesunder Geist.

Bei dem ganzheitlichen Ansatz für die Planung von neuen Büros oder Homeoffices, spielen die individuellen Bedürfnisse der Arbeitnehmer und Chefs, mit den Erfahrungen der letzten 5 Monaten, eine absolut wichtige Rolle. Die Informationen aus diesen Erlebniswelten – positiv, wie negativ – werden entscheidet zur Entwicklung von neuen Arbeitskonzepten, Office-Strukturen, Homeoffices und zur Herstellung zweckmäßiger Möbel beitragen.

Wir sind gerade jetzt dabei neue Konzepte zu entwickeln. Und du kannst uns mit deinen Ideen und Erfahrungen unterstützen.

Sag uns, was dir für deine Arbeitswelt der Zukunft wichtig ist:

Wie sieht dein Büro der Zukunft aus?

G-Pulse hat einen Artikel zum Büro der Zukunft veröffentlicht: https://g-pulse.de/buero-der-zukunft

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Wie sieht dein Büro der Zukunft aus?

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Wie geht’s dir im Homeoffice?

 

Ohne Team allein im Homeoffice. Wie oft hast du dir das gewünscht. Hast dieses im digitalen Zeitalter mögliche Konzept herbeigesehnt, als alternative Variante zum hergebrachten Büro. Arbeiten wann und wo man will. Und jetzt – von einem Tag auf den anderen, für viele von uns die Wirklichkeit.

Durch die Krise wurde die schnelle Umsetzung von Homeoffice Varianten für das komplette Team vielerorts notwendig. Alle anderen Formen des flexiblen Arbeitens, wie Workspaces als Alternativbüros, von einem Moment zum anderen ad Acta gelegt und geschlossen.

Eine komplette Umstellung innerhalb kürzester Zeit. Alle gewohnten Arbeitsabläufe verändern, virtuelle Büros schaffen, Aufgaben neu verteilen, Informationen über Clouds und Teamviewer austauschen, Meetings online aus heimischer Atmosphäre mit oder ohne direkten Blickkontakt. Das machen wir nun schon seit 17 Tagen und die nächsten Wochen werden folgen. Wir werden auch hier Routine bekommen und unsere Arbeitsabläufe optimieren. Davon bin ich fest überzeugt.

Welche Veränderungen hat das Arbeiten im Homeoffice auf unsere Psyche?

Wir Menschen gehen individuell mit der veränderten Arbeitssituation und den täglichen Herausforderungen um. So sind die Wirkungen vom Homeoffice für jeden Einzelnen und auch für das gesamte Team vollkommen unterschiedlich. Nimm  einmal ganz bewusst die Veränderungen wahr. Wie geht es dir? Was vermisst du, wenn du an dein Team und dein Büro denkst? Was ist das Positive an der Arbeit im Homeoffice und was bedeutet das für die Zeit nach Corona für dich? Was ist dir besonders wichtig? Und was ist dir durch die gerade geforderten Veränderungen bewusst geworden?

 Und welche Strukturen sind für uns jetzt wichtig?

Was macht diese spezielle Homeoffice Situation mit uns als Team?

Was wird sich verändern? Und was können wir tun, damit wir unseren Teamgeist trotz der schwierigen Situation hochhalten?

 

Antworten dazu findet ihr im nächsten Blog.

Was ich über Homeoffice wissen sollte. Und: Was macht das Homeoffice mit mir?

 Tipps, die das Arbeiten erleichtern.

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Wissenswertes zum Thema Homeoffice

 

Hier ein paar Tipps, die die das Arbeiten erleichtern.

Durch die Krise wurde die schnelle Umsetzung von Homeoffice Varianten für das komplette Team vielerorts notwendig. Alle anderen Formen des flexiblen Arbeitens, wie Workspaces als Alternativbüros sind von einem Moment zum anderen ad Acta gelegt und geschlossen worden. Was kann ich für mich tun, damit ich mich in meinem Homeoffice wohlfühle?

 

Suche nach dem neuen Arbeitsplatz

Die Auswahl deines neuen Arbeitsplatzes bei dir im Homeoffice ist der erste und der wichtigste Schritt. Wo lässt du dich am wenigsten Ablenken? Wo wirst du am wenigsten gestört? Wo ist es hell genug? Wo findest du Platz für all dein Equipment ? Und wo hast du eine stabile gute Internetverbindung? Absolut hilfreich ist es, wenn du die Möglichkeit hast, dir ein separates Arbeitszimmer einzurichten. Wenn das dein privates Umfeld nicht hergibt, sollte du eine Stelle wählen, die auf die o.a. Auswahlkriterien passt und wo du täglich arbeiten kannst, ohne jeden Tag wieder alles neu herrichten zu müssen.

 

Aufrechthalten von geregelten Abläufen und Tagesplanung

Trennung von Arbeitszeit und Privatem

Es ist wichtig geregelte Abläufe auch im Homeoffice aufrechtzuerhalten oder diese neu zu schaffen. Die Einteilung des Tages in Arbeitszeitblöcke ermöglicht eine harmonische Trennung von Arbeitszeit und privaten Beschäftigungen. So können Arbeitszeiten leichter in den häuslichen Alltag integriert werden und ermöglichen eine produktive und konzentrierte Arbeit auch im heimischen Umfeld. Sofern es dir die firmentechnischen Abläufe und Rahmenbedingungen erlauben, arbeite in deinen produktivsten Tageszeiten. Zur Struktur gehört auch, die Freizeit Jogginghose während der Arbeitszeit gegen die normale Arbeitskleidung zu tauschen. Auch wenn dich vielleicht niemand sieht. Es erleichtert einfach das Einfinden in die veränderte Arbeitssituation.

 

Ordnung am Arbeitsplatz

Je nach Platz deines Homeoffice-Platzes ist es besonders wichtig Übersicht zu schaffen und Ordnung halten.

 

Die kleinen Ablenkungen erkennen und ausschalten.

Was hält uns davon ab, kontinuierlich konzentriert zu Hause zu arbeiten? Oft sind es die Kleinigkeiten, wie die Spülmaschine ausräumen beim Kaffee holen oder unsere Social Networks. Um diese Ablenkungen auszuschalten ist es wichtig konsequent zu sein. Räume vor der Arbeitszeit alles Ablenkende auf, lege das Handy außer Reichweite. Es ist besser einmal aufzustehen, wenn du das Telefon auch dienstlich nutzt, als sich der Gefahr auszusetzen, ständig durch Push Nachrichten gestört zu werden.

 

Kreative machen Pausen

Nach 90 Minuten sinkt die Konzentration. Wer aktive Pausen macht ist hier klar im Vorteil. Durch Bewegung an frischer Luft sammeln wir wieder neue Energie und arbeiten danach effektiver.

 

Mind-Mapping hilft

 Wenn das Team in der kreativen Phase fehlt, hilft es dir deine Gedanken in einem Mind Mapping auf ein großes Blatt Papier an die Wand zu malen. Sammle deine Ideen und Gedanken und mach das Thema mit den Vernetzungen sichtbar. Das ersetzt zwar nicht das gemeinsame Brainstorming mit dem Team im Büro, aber bringt dich echt weiter.

 

Homeoffice mit Kindern – Wie geht das?

Auf jeden Fall anstrengender. Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Bodydubling) , mehr Autonomie und flexible Arbeitszeiten genial. Fordert noch mehr Disziplin von dir, dich zu organisieren. Und große Akzeptanz von der Familie. Das ungestörte Arbeiten oft hart erkämpft. Wenn du deine Kernarbeitszeit nicht frei wählen kannst, ist es sinnvoll die Zeit ganz bewusst aufzuteilen zwischen Arbeit und ganz bewusster Beschäftigung mit den Kindern. Nur so kann es gelingen, dass du dir Zeit für konzentrierte Arbeit freischaufelst.

 

Feierabend im Homeoffice

Sofern es derzeitig möglich ist, versuche ganz strikt nach Feierabend nicht mehr zu arbeiten. Keine Mail. Kein Telefonat. Laptop und Handy weg. Feierabend. Abschalten. Entspannen. Im Homeoffice ist es noch verlockender als auf der Arbeit, einfach weiterzumachen. Natürlich ist es hilfreich, wenn du die Möglichkeit hast, dir ein separates Arbeitszimmer einrichten, wo du dann die Tür schließen kannst.

 

Aus Erfahrung gut 

Wer schon längerer Zeit ganz bewusst im Homeoffice arbeitet -regelmäßig tun das ca. 16% der Deutschen – hat diese erste Phase der Neuorientierung schon hinter sich, hat sich Strukturen geschaffen, liebt die fokussierte Arbeit im Alleingang, die Autonomie in Struktur und Zeiteinteilung. Die Fahrzeit zur Arbeit gespart, die Masse der Meetings und Außentermine auf ein Minimum reduziert. Steigerung der Produktivität durch wenige störende Interaktionen. Der eigene Handlungsspielraum viel größer. So ist zum Beispiel die Zeit, wann Telefonate geführt und Mails beantwortet werden frei einteilbar. Das Stresserleben am Arbeitsplatz ist zu Hause deutlich geringer, ca. 20% erleben es als stressfreier. Frauen in ihren familiären Doppelfunktionen profitieren durch Senkung der psychischen Belastung häufig von Telearbeit und der freien Zeiteinteilung. Homeoffice trägt dazu bei das allgemeine Wohlbefinden zu steigern, Migräne und Verspannungen zu reduziert.

 

Das Team fehlt

Vielleicht gehörst du aber auch du Denjenigen, die soziale Strukturen und Netzwerke leibhaftig brauchen, Büroluft atmen müssen und sich allein zu Hause isoliert fühlen? Vielleicht trennst du Arbeit unbedingt von deinem Privatleben? Dann ist Homeoffice vielleicht ein absolutes No Go für dich und deshalb jetzt besonders anstrengend. Soziale Beziehungen auf der Arbeit haben einen positiven Einfluss auf das Stresserleben und das persönliche Wohlbefinden und fördern den Wissensaustausch. Ein Fehlen kann sich negativ auf die Arbeitszufriedenheit auswirken.

 

Wie fördere ich den Teamgeist im Homeoffice?

Gerade, wenn du für längere Zeit in Kurzarbeit bist, ist es eine wichtige Voraussetzung für die Teamstärkung, konsequente Teammeetings als wöchentliches Update durchzuführen. Möglichkeiten dafür werden auch kostenlos angeboten, zum Beispiel, Google Team, Zoom oder Whereby. Die Kommunikation ist zwar eine andere und wir werden uns jetzt alle daran gewöhnen. Vielfach bleibt die körpersprachliche Kommunikation bei der Variante Teammeeting über Laptop etwas auf der Strecke, dennoch sind diese Teammeetings eine gute Möglichkeit, um sich zu sehen und einen Checkup „Wie geht es allen?“ „Wie klappt es im Homeoffice?“, neben der Arbeit an Projekten mit einzubauen. Das zusätzliche Angebot für die kostenlose Tools zum gemeinsamen Verwalten und Bearbeiten von Projekten ist im Netz ähnlich zahlreich vorhanden. Somit können alle auf dem gleichen Wissensstand sein. Auch der private Austausch von Ereignissen darf nicht fehlen, auch hier gibt es viele Möglichkeiten kreative zu sein, so dass das jeder auch weiterhin den Zusammenhalt und die Kraft des Teams spürt. Lasst euch was einfallen.

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GLÜCKLICH SEIN

Jeder hat ein Recht glücklich zu sein

 

Jeder Mensch hat ein Recht glücklich zu sein. Dafür ist es wichtig, mit sich selbst im Reinen zu sein. Meistens sind die Anforderungen, die wir an uns selbst stellen unglaublich hoch. Wir wollen perfekt sein. Aber, was heißt das perfekt zu sein? Was bedeutet es wirklich, alles so zu machen, dass niemand, aber auch niemand den kleinen Fehler findet oder etwas daran auszusetzen hat? Ha – das geht doch gar nicht! Ja genau! Und warum machen wir uns dann selbst ständig so verrückt? Setzen uns so unter Druck? Manchmal ist es nur eine innere Stimme, die das von uns verlangt.

 

Woher kommt die innere Stimme?

 

Unsere inneren Stimmen kommen aus dem Unterbewusstsein. Es sind oft Dinge, die wir ganz tief in uns abgespeichert haben, ohne bewusst Zugang dazu zu haben. Oft sind es Dinge aus unserer Kindheit.

In der Arbeit mit dem inneren Kind können Blockaden, die meist in unserer frühsten Kindheit entstanden sind und bis heute unser Leben bestimmen, gelöst werden. Kinder sind Überlebenskünstler, mit vielen Strategien schaffen sie es gekonnt, den ständigen emotionalen Verletzungen auszuweichen, Strategien zu entwickeln, die sie Verletzungen aushalten, Schmerzen und Kränkungen aus dem aktuellen Leben ins Unterbewusstsein verdrängen lassen. Und genau von da aus kommen, die inneren Stimmen, die uns die Welt anders sehen lassen, als sie ist. Stimmen, die uns sagen, dass wir nicht richtig sind, so wir wir sind. Verhaltensmuster aus unserer tiefsten Seele, die nichts mit dem Heute zu tun haben und uns heute auch gar nicht mehr nützen, ganz im Gegenteil – Verhaltensmuster und negative Glaubenssätze, die unser Leben nur noch stressiger und schwieriger machen.

In der Arbeit mit dem inneren Kind setzen wir uns mit dem inneren Schattenkind auseinander. Lernen uns und unsere Strategien noch einmal von einer ganz anderen Seite kennen. Nur, wer sein Schattenkind kennenlernt und lernt es anzunehmen, lernt Abschied von seinen falschen und negativen Glaubenssätzen zu nehmen. Jeder Mensch hat ein Recht darauf glücklich zu sein. Du auch.

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Mach mal wieder Pause

 

 

Pause machen ist so wichtig für ein gesundes Leben
Aber ist Pause machen nicht völlig uncool?

Wir müssen wieder lernen Pause zu machen.
Fast ein Drittel der Deutschen Arbeitnehmer verzichten in ihrem Job darauf Pause zu machen. Sie essen und trinken zwischendurch während der Arbeit, vor dem PC oder verzichten ganz darauf. Und dabei ist es doch so wichtig, um wieder neue Kraft zu tanken, Abstand zu den Themen zu bekommen, die im Kopf kreisen, um sich zu bewegen und sich wieder besser konzentrieren zu können.

Es reichen schon wenige Minuten.
Es kommt nicht auf die Länge der Pausen an. Auch kleinere Pausen können schon viel bewirken. In den ersten 5 bis 15 Minuten erholen wir uns am besten. Und besonders wichtig, es ist die Regelmäßigkeit, mit der wir Pausen machen sollten. Super gut ist: Alle 90 Minuten sollten wir eine Pause machen.

Und keine Angst vor der Pause
Vielfach hört man, dass man lieber durcharbeitet, weil
…man dann als produktiver gilt
…man Angst vor Chef und Kollegen hat.

Pause machen ist super effektiv.
Doch dabei ist medizinisch bewiesen, wer Pause macht ist kein Dückeberger oder Faulpelz, sondern fitter und gesünder. Ohne regelmäßige Pausen sinkt die Leistungsfähigkeit rapide, das ist wissenschaftlich erwiesen! Pausen auf der Arbeit sind gesetzlich geregelt. Bei einer Arbeitszeit von 6 Stund sind 30 Minuten Pause gesetzlich Pflicht. Bei mehr als 9 Stunden kommen noch 15 Minuten hinzu. Wer Pausen macht, ist definitiv danach wieder konzentrierter bei der Sache. Wer motivieren und kraftvoll, leistungsstark arbeiten und führen möchte, braucht regelmäßig, effektive Pausen. Wer Pausen macht verhindert ausgebrannt zu sein und frühzeitig körperliche Stress – Symptome zu entwickeln, wie Bluthochdruck. Pausen verbunden mit Achtsamkeitsübungen sind hier eine super gute Ergänzung. In meinem Workshop Urlaub vom Stress findet jeder eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Entspannen und Runterkommen.

 

Hierzu hört dazu auch den Live-Mitschnitt aus dem Radiointerview mit dem Radiowuppertal:

 

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SCHICKEN SIE IHREN STRESS IN DEN URLAUB

 

Bringen Sie wieder Ruhe und Entspannung in Ihren Alltag
Seminar und Inhouse-Schulung für 2018

Die Anforderungen des Alltags an uns – beruflich, wie privat – werden immer höher. Stress und Hektik nehmen zu – gerade jetzt vor Weihnachten. Alles soll am Besten noch jetzt gleich erledigt werden.
Hält der Stress zu lange an und finden wir keinen Ausgleich, das tägliche Stresslevel immer wieder abzubauen, Ruhe und Entspannung einkehren zu lassen, kommt es zu physischen und psychischen Überlastungssymptomen.

Wie bekommen Sie gerade jetzt kurz vor Weihnachten etwas mehr Ruhe und Entlastung in den Alltag?

5 TIPPS, WIE SIE IHRE BELASTUNG REDUZIEREN KÖNNEN

1.Tagesplanung

Abends die wichtigsten Dinge für den nächsten Tag schriftlich zu planen, die wichtigsten Dinge zuerst, macht Sinn – so vergessen Sie nichts und haben die Nacht Ruhe zum Entspannen. Der Start in den nächsten Tag ist so strukturierter und Sie starten voller Energie motiviert in den Tag.

2.Entspannungsübungen für Zwischendurch

Schaffen Sie sich immer wieder einen Gegenpol zur Anspannung. Setzen Sie Entspannungsübungen ganz bewusst in Ihrem Arbeitsalltag ein, vor längeren Meetings oder nach anstrengenden Telefonmeetings. Erlernen Sie diese einfachen Atem- und Bewegungsübungen in dem Seminar

Schicken Sie Ihren Stress in den Urlaub – das neue Stress-Reduktionsprogramm bei Ueberholz-Reset – auch als Inhouse-Schulung.

3. Zeit mit Freunden verbringen setzt Glückshormone frei

Nach einem stressigen Arbeitsalltag Zeit mit Freunden zu verbringen, bringt Sie auf andere Gedanken. Es fördert die Produktion von Glückshormonen wie Dopamin und hebt die Stimmung und Lebensfreude, zusammen mit der Bewegung in der frischen Luft führt dieses mit Serotonin und Adrenalin zu einem belebenden Wohlfühl-Mix.

4. Akzeptieren, dass Sie Vergangenes nicht mehr ändern können

Was Vergangen ist, können wir  im Jetzt nicht mehr verändern, deshalb lohnt es sich nicht, darüber nachzugrübeln. Sie verschenken wertvolle Ressourcen, die Sie JETZT für sich nutzen können.

5. Lachen Sie mehr und finden Sie das Positive

Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Positive in Ihrem Alltag. Lachen steigert Ihre Resilienz, schwierige Situationen einfacher zu überstehen, proaktiver und handlungsfähiger durchs Leben zu gehen.

Ich wünsche Ihnen eine schöne gelassene Vorweihnachtszeit und wir sehen uns im Neuen Jahr 2018

Starten auch Sie am 29.09.2018 mit Ihrem persönlichen Reset-Stress-Reduktionsprogramm 

NEUE ACHTSAMKEITSKURSE

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HARMONIEJUNKIE ODER SELBSTLOSER HELFER ?

WENN DU DEINE GLAUBENSSÄTZE KENNST, KANNST DU DEINE PROBLEME LÖSEN

Unsere Glaubenssätze geben uns Aufschluss darüber, wie wir wirklich innerlich ticken, wie unser inneres Betriebssystem codiert ist.

„Das passiert nur mir!“
„Ich muss mehr leisten, damit ich geliebt werde!“
„Nichts mache ich richtig!“
oder aber auch
„Ich darf so sein, wie ich bin!“
„Ich bin gut so, wie ich bin!“

Seit unserer Kindheit lernen wir, wie die Welt funktioniert, speichern unsere Erfahrungen in Form von eigenen Ideen wie die Welt funktioniert – oft in sogenannten Glaubenssätzen, nach denen wir dann funktionieren, in uns ab.
Sie steuern unsere menschlichen Abläufe, entscheiden darüber, was wir und wie wir es tun. Diese internen Programme in Form von Leitsätzen entscheiden aber auch oft darüber, ob es uns gut oder ob es uns immer wieder schlecht geht. Fast alle Ursachen für unsere Probleme sind hausgemacht und stecken in diesen kleinen Programmierungen – in unseren erlernten Glaubenssätzen.

So lernen wir durch unsere Erfahrungen, die wir mit unseren nächsten Mitmenschen – wie unserer Mutter und Vater machen, ob wir auf dieser Welt willkommen sind oder nicht. Ihre Nähe und Ihr Verhalten prägt uns in den ersten Lebensjahren unseres kindlichen Daseins. Dieses Urvertrauen ist die Basis für unser Selbstwertgefühl.
Als Neugeborenes sind wir hilflos. Die einzige Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen, ist das Schreien. Kommt jedoch niemand wenn wir schreien und wiederholt sich diese Erfahrung, entsteht das tiefe Gefühl des Verlassen sein und der Hilflosigkeit. Unser kindliches Urvertrauen kann sich so nicht entwickeln. Da Urvertrauen und Selbstwertgefühl eng zusammenhängen, wird sich in diesem Erleben kein starkes Urvertrauen, also auch kein starkes Selbstwertgefühl entwickeln können.
Menschen, die so ihre Kindheit erlebt haben, möchten aber in ihrem Leben meist gerne etwas verändern. Wenn sie Mutter oder Vater werden, wollen alles anders machen, als das, was sie erlebt haben. Leider werden sie genau aus diesem Grund zum Überbehüter, zum Harmoniejunkie oder zum Selbstlosen Helfer.
Die Glaubenssätze, die wir in unserer frühsten Kindheit erlernen, sind die Programmierung unseres eigenen Betriebssystems und somit ausschlaggebend für unser Selbstwertgefühl, unser Selbstvertrauen
In unseren Glaubenssätzen entwickeln wir als Kind auch Selbstschutzmechanismen mit denen wir ein ganzes Stück weit durchs Leben kommen. Solche Selbstschutzstrategien können sich in übersteigerter Harmoniebedürftigkeit, in einem Helfersyndrom oder u.a. in einer Emotionalitätsstarre oder eine Distanzierungstendenz zeigen.
Was uns als Kind in den damaligen Lebensumständen geholfen hat, muss aber im späteren Leben nicht unbedingt weiter funktionieren.
Im Laufe unseres Lebens nehmen wir unsere Umwelt durch unsere eigene Brille wahr. Unsere eigenen Glaubenssätze sind eine Bewertungsskala für unsere Wirklichkeit. Sie entscheiden, wie und was wir fühlen, was und wie wir wahrnehmen. Wir projizieren alte Situationen auf neue, halten an alten Mustern und Glaubenssätzen fest. Sie beeinflussen unsere Beziehungen und unsere Wertevorstellungen und sind nicht zuletzt oft die Ursache unserer Probleme.
Die Lösung unseres Strauchelns liegt oft in diesen tief verinnerlichten Programmierungen. Um die Probleme lösen zu können, ist es wichtig, seine Glaubenssätze zu erkennen.
Die Arbeit mit den Glaubenssätzen und dem inneren Kind – dem Anteil unserer Persönlichkeit, der aufgrund unserer Prägung in der Kindheit unser Selbstwertgefühl bestimmt und durch eine oder mehrere innere Stimmen mit uns spricht – liefert hier gute Lösungsansätze.
Will man seine inneren Codierungsmuster kennen lernen, muss man die Decodierungen lernen – Nur wer sich selbst erkennt und für sich selbst Verantwortung übernimmt, kann sich durch Entschlüsseln seiner Glaubenssätze mit seinen unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen aussöhnen, sie annehmen und gut für sich selbst sorgen. Hinter unseren Glaubenssätzen steckt eine große innere Sehnsucht.

Im NLP fokussiertem Coaching wird der Zugang zu innere Anteile und Glaubenssätzen hergestellt. Unsere Innere Anteile sind oft auch wichtiger Bestandteil in Beziehungskonflikten und die Ursache von Stress in beruflichen Situationen. Auch in der Burnout
Prävention spielt die Arbeit mit Glaubenssätzen und inneren Anteilen eine wichtige Rolle.

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DAS BIN ICH MIR WERT – BEGEGNUNG MIT DEM INNEREN KIND