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NEUE LEBENSENERGIE DURCH QI GONG

 

 

ENERGY FLOWS WHERE THE ATTENTION GOES

Wenn Sie einmal genau überlegen, wo Ihre Aufmerksamkeit im Alltag am häufigsten ist, dann werden Sie feststellen, dass sie überall im Außen ist – bei Ihrem Beruf, beim Autofahren, bei den Kindern…aber am aller wenigsten bei Ihnen selbst!

Unsere Energie ist immer dort, wo unsere Aufmerksamkeit ist – demzufolge leider in diesem Fall auch im Außen. Durch Achtsamkeitsübungen, wie den Bodyscan und bewusstes Atmen oder Meditation lenken wir unsere Aufmerksamkeit und somit auch Energien wieder in unseren Körper.

 

WAS IST QI GONG?

Eine weiter Methode Ihre Energie in Ihrem Inneren zu fokussieren ist Qi Gong.

Die Traditionelle Chinesische Medizin TCM beschäftigt sich neben der Akupunktur, der Phytotherapie und der Massage (was Sie auch interessieren könnte: Shiatsu Kein Kampfsport, sondern pure Energie in bewegenden Berührungen vom 2.02.2016) auch mit ausgleichenden energetischen Bewegungsübungen wie zum Beispiel dem Qi Gong.

 

QI GONG LÄSST DAS QI FLIEßEN 

Die Atmung ist ein zentrales Element für unsere Entspannung. Durch sie strömt Lebensenergie tief in den Körper und aktiviert so unsere Energiezentren. Die leichten, sanft fließenden Bewegungselemente beim Qi Gong harmonisieren den Energiefluss in den Meridianen (Körperenergieleitbahnen) und lösen Blockaden.

Durch unsere mentale Konzentration und achtsame Fokussierung auf unsere Wahrnehmung lenken wir unseren Energiefluss in unser Inneres. Wenn das Qi in unserem Körper frei zirkulieren kann, werden unsere Organe gestärkt,  Stress wird abgebaut und unsere physische, wie auch psychische Verfassung wird stabilisiert.

Qi Gong ist gut erlernbar. Die Bewegungen werden ohne Kraft ausgeführt. Schon nach wenigen Übungen spüren Sie eine positive harmonisierende Wirkung.

Lassen Sie Ihr Qi fließen!

Achtsamkeitstraining bei Ueberholz-Reset
NEUE KURSE AB 31.01.2018

ANMELDUNG: 01725899041

WELCHE 5 WUNDERVOLLEN DINGE HAST DU GESTERN ERLEBT?

Wer hat sie nicht gelesen, die Geschichte vom schwarzen Punkt oder vom weißen Blatt Papier, die zum Jahreswechsel durch die Medien ging. Hat sich dein Blick auf den Augenblick seit dieser Geschichte verändert?

Haben wir nicht alle mit dem Kopf genickt und uns gefragt, „Ja, warum konzentrieren wir uns so wenig auf das Wundervolle in unserem Leben, auf die schönen Dinge die wir Tag für Tag erleben, sondern halten uns an dem Negativen fest?“

ACHTSAMKEITSÜBUNGEN  – LEBE DEN MOMENT

Wie schaffen wir es, vermehrt das Positive in unserem Leben und in unserer Umwelt wahrzunehmen?

Kleine, sich täglich wiederholende Achtsamkeitsübungen in Verknüpfungen mit kleinen Ankern helfen uns, unsere Aufmerksamkeit bewusst zu lenken. Nehme ich mir zum Beispiel eine Minute Zeit, inne zu halten und richte meine Wahrnehmung für diesen Augenblick auf meine Atmung, auf den Luftstrom meiner Ein- und Ausatmung an meinen Nasenflügeln, werde ich etwas Einmaliges und Wundervolles wahrnehmen. Den Fluss meines Atems. Ohne, dass ich etwas tun muss, strömt Luft in meinen Körper ein – versorgt mich mit lebenswichtigem Sauerstoff – und ganz ohne mein Tun – strömt die verbrauchte Luft aus meinem Körper durch die Ausatmung wieder aus. 

Ein wundervoller Moment der Ruhe und der Achtsamkeit – Ein wundervoller Moment meines Lebens

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Termine und weitere Information unter 01725899041

www.ueberholz-reset.de

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WARUM BIN ICH NICHT EINFACH RUHIG GEBLIEBEN

WARUM BIN ICH NICHT EINFACH RUHIG GEBLIEBEN

Wer sich an den letzten Streit mit seiner Liebsten oder seinem Liebsten oder gar mit seinem Chef erinnert, mag vielleicht im Nachhinein denken, warum bin ich nicht einfach ruhig geblieben, dann wäre das Gespräch sicherlich anders gelaufen?

GENAU!

Warum bin ich nicht einfach ruhig geblieben?

In diesem Gedanken steckt Vieles und noch viel mehr als:

Wie habe ich mich gefühlt, bevor ich in das Gespräch gegangen bin?

Wie habe ich mich während des Gespräches gefühlt?

Gab es eine Veränderung?

Wenn ja, was genau ist passiert?

Was habe ich beobachtet?

Wie war meine Stimme? Meine Tonlage?

Wie war meine Körperspannung?

Wie war meine Atmung?

Wie war meine Gestik, meine Mimik?

Wie wäre das Gespräch verlaufen, wenn…?

Was wäre, wenn das Gespräch anders verlaufen wäre?

Und wie kann ich bewirken, dass ein nächstes Gespräch anders laufen könnte?

NLP- bietet viele Möglichkeiten, um mehr Sicherheit in angespannten Gesprächssituationen zu bekommen.

Mit etwas mehr Handwerkszeug im eigenen Werkzeugkoffer und Training lassen sich dann Wettervorhersagen leichter treffen. Schlechtwetterlagen mit Sturm und Hagelschauer werden früher erkannt und können einfacher umgangen oder durchlebt werden. Das Entwickeln eigener passgenauer Strategien hilft größere Wetterschäden zu vermeiden.

Eine der elementaren Grundlagen für eine veränderte Kommunikation ist die Schulung der Wahrnehmung in ihrer absoluten Vielfalt.

„Je privater und emotionaler Gespräche sind, desto schwieriger wird’s den Abstand zu halten. Beziehungsarbeit ist echte Königsklasse! Und es ist umso genialer, wenn man spürt, wie ein NLP unterstütztes Kommunikationstraining wirkt!“

(Katrin Becker-Seminarteilnehmerin)

Die champions league des NLP

Die Königsklasse, die Champions League des NLP, ist allerdings mehr als nur Handwerkskoffer oder Methode für erfolgreiche Kommunikation und Wachstumsprozesse.

Es ist die innere Haltung in sich selbst und in der Begegnung mit dem anderen Menschen, basierend auf Respekt, Wertschätzung, Empathie und Akzeptanz.

Lesen Sie hierzu zum Beispiel auch:

NLP – Repräsentationssysteme

NLP – Separator Technik

Bitte fragen Sie gerne nach einem Einzeltraining und Seminar  unter 0172 5899041 oder katja.ueberholz@ueberholz-reset.de

 

 

 

 

 

 

 

 

Jeder von uns hat seine eigene Idee von der wahren Welt

 

 

Jeder von uns hat seine eigene Idee von der wahren Welt

 

Durch die Bewältigung einer Herausforderung werden im Gehirn hochleistungsfähige Verschaltungen ausgebaut, die durch ständiges Training, immer effektiver und schneller, auf häufig auftretende gleichartige Situationen reagieren können. Diese Bahnen funktionieren bei eingehenden Reizen nach dem Motto – „Ah! Das kenne ich!“ Das heißt: Erkennen einer scheinbar bekannten Situation und über die Highspeed Autobahn gebahnt erfolgt eine sofortige Reaktion  Oft jedoch so schnell, dass die Situation nicht noch einmal beleuchtet werden oder die Reaktionsantwort auf Passgenauigkeit überprüft werden kann. So haben wir uns im Laufe unseres Lebens aus allen Erfahrungen ein ganz persönliches und einzigartiges Modell von der Welt und der scheinbaren Realität gemacht – unserer Welt und unserer Realität.

 

Wer sagt uns, dass diese Denk- und Handlungsmuster keine Halbwertzeit oder ein Verfallsdatum haben?

 

Funktioniert das einmal Erlernte ein Leben lang?

Wer sagt uns, dass unser Modell der Welt das wirklich Wahre ist?

Und dass das, was unser Gehirn leistet, echt das Optimalste für die jeweilige Situation ist?

Naja, beim Fahrradfahren funktioniert es! Einmal gelernt das Gleichgewicht zu halten, können wir dieses Verhaltensmuster jeder Zeit abrufen – bis ins hohe Alter. Und nachgefragt, hat doch jeder von uns irgendwie etwas anders Fahrradfahren gelernt. Also gibt es unterschiedliche erfolgreiche Wege, um zum Ziel zu kommen!

An anderer Stelle ist es weniger hilfreich, sich von alten Denk- und Handlungsmustern leiten zu lassen oder bewegt zu werden. Und doch, haben wir oft auf den ersten Blick keinen Einfluss auf die Abläufe in unserem Inneren.

Bin ich als Kind einmal vom Hund gebissen worden, ist es berechtigt, sich noch an diese schlechte Erfahrung mit all den Schmerzen und Ängsten erinnern zu können. Andererseits macht es macht wenig Sinn, hinter jedem Hund eine beißende Bestie zu sehen. Und doch, sind die gemachten Erfahrungen meist ein Leben lang wach, abrufbar in uns abgespeichert – verhindern so oft eine andere Wahrnehmung und die  Anpassung an eine veränderte Situation.

 

Der Glaube an die gute Absicht

 

Für unsere Kommunikation und unseren Konfliktlösungsansatz ist es sinnvoll, sich mit den gemachten Erfahrungen näher zu beschäftigen. Hier aber weniger, um heute, immer mit den gleichen, in uns abgespeicherten, identischen Denk-und Handlungsmustern zu reagieren, als die gemachten Erfahrungen neu für uns zu nutzen. Erfahrungen sind unser persönlicher Facettenreichtum, unsere Ressource aus der wir Handlungs-Wahlmöglichkeiten regenerieren können. Gerade im Konflikt ist es wichtig, etwas Abstand von diesen Highspeed-Autobahnen zu nehmen und sich zu erlauben, die Situation aus unterschiedlichen Betrachtungs-und Wahrnehmungspositionen zu betrachten.

 

Die Rolle des unbeteiligten Beobachters

 

Auch die Frage, was würde in der Situation ein ganz neutraler, unbeteiligten Beobachter sehen, gibt uns einen anderen Raum zur Handlung. Aus seiner Rolle  gelingt uns eine wertfreie Abstraktion der Konfliktsituation. Gehen wir davon aus, dass hinter jeder Absicht,  etwas Gutes steckt und gehen wir wertschätzend mit dem Anderen um, haben wir schon eine gute Basis zur Konfliktlösung geschaffen.

In Konfliktsiotuationen leiden unsere Wahrnehmungsmöglichkeiten. Unsere Sinne werden zum Teil nur eingeschränkt genutzt – „Blind vor Wut“ (Sehen) – „Ich will nichts mehr hören“ (Hören), „Das schmeckt mir gar nicht.“(Schmecken), „Das fühl sich nicht gut an.“(Fühlen). Wir nutzen alle unterschiedliche Sinnenkanäle auf denen wir ganz sensibel sind.

 

Welche Realität ist jetzt die ganz wahre Wirklichkeit?

 

Wollen wir auf Dauer erfolgreich kommunizieren und uns persönlich weiterentwickeln, ist es wichtig – unsere eigene Realität fortlaufend weiterzuentwickeln. Damit keine Informationen verloren gehen, müssen wir offen sein, neue Blickwinkel auszuprobieren, uns der Realität anderer Handlungsmuster zu öffnen und mit allen Sinnenkanälen wahrzunehmen. Mein gegenüber hat ein ganz eigenes Bild dieser Welt und aus seiner Sicht mag es sich völlig anders anfühlen, völlig anders aussehen, sich ganz anders bewegen, sich ganz anders anhören und schmecken.

Seinen wir unseren Kindern gute Vorbilder, wir können vieles voneinander lernen.

 

Kommunikation braucht die Offenheit der Auseinandersetzung mit dem anderen