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Wie du dir im Stress Gutes tun kannst

 

Wir realisieren oft kaum, wie durchgeplant unser Alltag ist. Ein Termin reiht sich an den anderen – nicht nur in unserem Arbeitsalltag, nein oft auch in unserer Freizeit. Da wird in der Mittagspause schnell für das Abendessen eingekauft, die unkalkulierbare Wartezeit an der Kasse ist manchmal eine Tortur. Nach der Arbeit schnell durch den Feierabend-Stau zum Sport, damit man fit und gesund bleibt – die Tasche liegt schon im Kofferraum des Autos bereit und der Fitness Kurs startet direkt.

 

Wann hast du dir an so einem Tag wirklich Zeit für dich selbst gegönnt, durchgeatmet?

 

Sei achtsam, sorge gut für dich selbst!

Wie schwer uns das im Alltag fällt!Und dabei ist es doch ganz klar: Nur, wenn wir gut für uns selbst sorgen, achtsam sind, können wir anderen helfen und unsere Aufgaben erfüllen. Den Anweisungen der Stewardess folgen wir selbstverständlich: „Im Falle eines Druckverlustes ziehen Sie sich bitte zuerst selbst die Sauerstoffmaske herunter…und helfen dann den anderen!“

Ja klar!

Wenn ich selbst keine Luft zum Atmen habe, wie kann ich dann einen klaren Kopf behalten, ohne ohnmächtig zu werden und effektiv handeln und anderen helfen? Soweit können wir dieser Anweisung folgen. Und wo ist die nette Stimme der Stewardess in deinem Inneren, die dich jeden Tag aufs Neue beim Flug durch das Leben begleitet und dich daran erinnert, zuerst an dich selbst zu denken und dir etwas Gutes zu tun?

Schenke dir jeden Morgen Zeit für dich

Schenk dir jeden Morgen etwas Zeit, so wie wir vor jedem Start mit den Sicherheitsvorschriften beim Fliegen vertraut gemacht werden – und gebe dir selbst das Versprechen, gut auf dich aufzupassen und auf deine Innere Stimme zu hören.

Sei achtsam und sorge gut für dich selbst!

Schenke dir selbst Beachtung!

Sieh es als ein wertvolles Geschenk, dass du selbst, mit dir deine Zeit verbringen kannst.

Wie 20 Minuten Pause Ihre Leistungsfähigkeit steigert

 

 

 

Wie 20 Minuten Pause Ihre Leistungsfähigkeit steigert

 

Kurzfristig pushen uns die Stresshormone gewaltig, ermöglichen uns, von unserem Körper Hochleistungen abzuverlangen. Wir fühlen uns glücklich, super zufrieden – sind super konzentriert und können Maximales leisten.

Doch Dauerstress wirkt sich auch negativ auf Ihre Leistungsfähigkeit aus.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Rhythmen – von Anspannung und Entspannung, die sich mehrmals am Tag wiederholen. So wechseln sich im Laufe des Tages Stressphasen mit Ruhe-und Entspannungsphasen ab. Phasen der höchsten Aktivität, Konzentration und Wachsamkeit brauchen Phasen der Inaktivität, der Ruhe und Entspannung. Nach einer extremen Leistungsphase kommt es zur Müdigkeit, Abnahme der Konzentration und der Reaktionsfähigkeit. Wir fangen an zu gähnen, müssen unseren Kopf stützen, hören nicht mehr richtig zu.

 

Der Körper fordert Regeneration und Ruhephasen

 

20 Minuten sollten diese Erholungsphasen nach einer 1,5 bis 2 stündiger Leistungsphase betragen. Gut genutzt, mit leichter Bewegung und tiefen Atemzügen an der frischen Luft, weitem Blicken in das Grün der Natur, ohne das kurze Checken der Emails auf dem Handy – bringen 15-20 Minuten wieder neue Energie zum Durchstarten.

 

„Vielleicht, war das auch der Grund für die lange Pause in Schule!“