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ERLEBE DICH NEU – DANKBARKEIT FÜR DEIN LEBEN

 

„NICHT DER MENSCH HAT AM MEISTEN GELEBT, WELCHER DIE HÖCHSTEN JAHRE ZÄHLT, SONDERN DER, WELCHER SEIN LEBEN AM MEISTEN EMPFUNDEN HAT! „

Jean-Jacques Rousseau

 

DANKBAR SEIN FÜR DAS JETZT

Sehen und schätzen wir das, was wir haben, erst dann, wenn wir es grad verlieren oder schon verloren haben?

Ist uns das Gute und Wertvolle im täglichen Leben gar nicht so bewusst?

Wir machen uns um so Vieles Gedanken, über die nächste Lohnerhöhung, die geplante schöne Urlaubsreise, den nächsten Modetrend, die nächste Präsentation.

ALLES IST SO SELBSTVERSTÄNDLICH…

Dass wir eine Fülle zu essen haben, dass wir uns gegen Kälte schützen können, dass wir ein Zuhause haben, dass wir laufen, sehen, atmen und unser Herz schlägt…

Wir nehmen nicht mehr wahr, wie einzigartig unser Leben ist, wie wundervoll jeder einzelne Moment.

Oft lassen uns erst einschneidende Erlebnisse, wie zum Beispiel ein Sturz mit einem nachfolgenden Gipsbein, bemerken, welche Einschränkungen damit in unserem Leben verbunden sind.

Brauchen wir solche Ereignisse, um mit wachem Augen durch die Welt zu laufen und um Dankbarkeit für all das zu empfinden, was wir haben?

ACHTSAM SEIN BEDEUTET DANKBARKEIT EMPFINDEN

Achtsam sein heißt Dankbarkeit im Alltäglichen zu empfinden, das zu schätzen, was ist und nicht immer danach zu suchen, was nicht ist.

Die Dankbarkeit für das Jetzt steigert den Genuss deines Erlebens.

 

 

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WELCHE 5 WUNDERVOLLEN DINGE HAST DU GESTERN ERLEBT?

Wer hat sie nicht gelesen, die Geschichte vom schwarzen Punkt oder vom weißen Blatt Papier, die zum Jahreswechsel durch die Medien ging. Hat sich dein Blick auf den Augenblick seit dieser Geschichte verändert?

Haben wir nicht alle mit dem Kopf genickt und uns gefragt, „Ja, warum konzentrieren wir uns so wenig auf das Wundervolle in unserem Leben, auf die schönen Dinge die wir Tag für Tag erleben, sondern halten uns an dem Negativen fest?“

ACHTSAMKEITSÜBUNGEN  – LEBE DEN MOMENT

Wie schaffen wir es, vermehrt das Positive in unserem Leben und in unserer Umwelt wahrzunehmen?

Kleine, sich täglich wiederholende Achtsamkeitsübungen in Verknüpfungen mit kleinen Ankern helfen uns, unsere Aufmerksamkeit bewusst zu lenken. Nehme ich mir zum Beispiel eine Minute Zeit, inne zu halten und richte meine Wahrnehmung für diesen Augenblick auf meine Atmung, auf den Luftstrom meiner Ein- und Ausatmung an meinen Nasenflügeln, werde ich etwas Einmaliges und Wundervolles wahrnehmen. Den Fluss meines Atems. Ohne, dass ich etwas tun muss, strömt Luft in meinen Körper ein – versorgt mich mit lebenswichtigem Sauerstoff – und ganz ohne mein Tun – strömt die verbrauchte Luft aus meinem Körper durch die Ausatmung wieder aus. 

Ein wundervoller Moment der Ruhe und der Achtsamkeit – Ein wundervoller Moment meines Lebens

ACHTSAMKEITSTRAINING IN WUPPERTAL– SEMINARE – INHOUSESCHULUNGEN

Termine und weitere Information unter 01725899041

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DAMIT ES MIT DEN GUTEN VORSÄTZEN 2017 KLAPPT

 

 WAS WIR TUN, DAMIT WIR ERFOLG HABEN

 

  1. Konkretes und realistische Ziel setzen
  2. Zeitnahe Durchführungsplanung festlegen
  3. positives Träumen: Was wäre, wenn ich mein Ziel schon erreicht hätte
  4. Überprüfung der erreichten Teilziele und schriftlich festhalten
  5. Verlasse dich auf dich selbst
  6. Feier deine Erfolge

 

WARUM GUTE VORSÄTZE UNSER LEBEN POSITIV VERÄNDERN
Neue Herausforderungen für 2017

Jedes Jahr dasselbe Spiel: Gute Vorsätze fürs neue Jahr, die dann doch schnell wieder vergessen sind.

Die meisten Vorsätze entstehen aus einer Laune oder aus einer Unzufriedenheit heraus und nicht, weil wir ein genaues Ziel oder einen exakten Wunsch vor Augen haben.

Wenn wir unsere Vorsätze aus bloßer Unzufriedenheit oder Feierlaune treffen, sind sie meist zum Scheitern verurteilt – nur ca. 8% aller Neujahrsvorsätze werden erfolgreich umgesetzt.

Sind unsere Vorsätze aber erstrebenswerte, erreichbare und lohnenswerte Ziele für uns selbst, die unsere Lebensqualität positiv verbessern und uns zufriedener werden lassen, können wir sie viel erfolgreicher umsetzen. Selbstreflexion ist dabei ein erster Schritt, um Dinge zu verändern. Silvester ist dafür nicht besser oder schlechter geeignet als irgendein anderer Zeitpunkt.

 

Fasse ein konkretes und realistisches Ziel

Bei der Umsetzung unserer guten Vorsätze ist es wichtig, dass die Kraft dazu in erste Linie aus uns selbst kommt und wir uns nicht von der Leistung anderer oder von äußeren Umständen abhängig machen. Wir legen ein konkretes und für uns erreichbares Ziel und den Zeitraum fest, indem wir es erreicht haben wollen. Wir bleiben realistisch und können Nah-und Fernziele gut einschätzen. Es macht keinen Sinn, sich mehrere Dinge vorzunehmen oder seine Ziele zu hoch zu setzen.

 

Lege einen zeitnahen Durchführungsplan fest

„Abnehmen im neuen Jahr…“ ein solcher Larifari-Vorsatz aus dem Bauch heraus geht meisten schief. Zur Steigerung der Erfolgsquote ist sehr wichtig, sich genau zu überlegen, wann und wie etwas geschehen soll.

Bitte ehrlich mit sich selbst sein: Wie sehr stören mich die Pfunde wirklich? Kann ich mich mit ihnen arrangieren und mit ihnen leben? Was will ich genau erreichen? Wie ist das durchführbar und was muss ich dazu tun?

Wer sich über solche Dinge noch nicht klar ist, verliert das fürs neue Jahr angestrebte Ziel schneller aus dem Auge.

 

Was wäre, wenn ich mein Ziel schon erreicht hätte?

Träume in einer ruhigen Stunde von der Zeit, wo du das Ziel schon erreicht hast. Woran merken deine Freunde, dass du dein Ziel erreicht hast?!

Mach auch den Ökocheck! Überleg, was sich für dich verändern würde, positiv wie negativ, wenn du dein Ziel erreichst? Welche Veränderungen, welche Vor- und Nachteile hat es für dein Leben. Und stelle dir auch vor, was auf Dauer passieren könnte, wenn du dein Verhalten nicht veränderst und du dein Ziel nicht erreichst. Je klarer du die Vision vor Augen hast, desto mehr Kraft kannst du daraus ziehen (Mentaltraining).

Egal, was auf Deiner Liste steht: weniger Stress, mehr Bewegung, mit dem Rauchen aufhören, Abnehmen, mehr Zeit für die Familie und Freunde.

„Alles kann funktionieren, wenn man paar Grundsätze einhält.  Nichts muss oder sollte… Wenn du etwas an dir oder deinem Leben verändern möchtest, dann musst du es absolut wollen.“

 

Halte dein Ziel schriftlich fest

Damit wir die Motivation nicht verlieren, halte deine Ziele in klaren Worten – Teilziele und Endziel schriftlich fest. Vielleicht schließt du einen verpflichtenden Vertrag mit dir, den du unterzeichnest oder schreibst ein Abschiedsbrief an deine alten Gewohnheiten, damit sie sich nicht wieder in dein alltägliches Leben einschleichen.

 

Verlass dich auf dich selbst

Mach das Erreichen deiner gefasten Vorsätze nicht abhängig von anderen Menschen, die gleichzeitig mit dir … etwas tun wollen. Stärke deine innere Kraft. Was du willst, kannst du auch alleine tun!

Ein kleiner liebevoller Zettel an der Haustür oder Kühlschrank mit positiven Formulierungen kann dich an deine guten Vorsätze erinnern.

Brauchst du den Rückhalt von Gleichgesinnten, dann suche dir eine professionelle Gruppe, die gemeinsam ein gleiches Ziel erreichen will, wie zum Beispiel Raucherentwöhnungsgruppen. Hier sind ortsgebundene Gruppen durch ein gemeinschaftliches WIR Gefühl einem Internetforum vorzuziehen.

 

Lass dich von Unwegsamkeiten nicht aus der Spur bringen

Wer genau weiß, was auf dem Weg zum gesteckten Ziel passieren kann, lässt sich durch Unwegsamkeiten oder kleinere Misserfolge nicht aus der Bahn werfen. Bleib locker und sei nicht so hart zu dir selbst. Wichtig ist nur, an den einmal gefassten Plänen festzuhalten. Erlaub dir mal den einen Ausrutscher, davon geht die Welt nicht unter. Jetzt erst Recht!

 

Feier deine Erfolge

Belohne dich, wenn du deine Teilziele erreicht hast! Das streichelt deine Seele, Glücksmomente feuern dich an, weiter an deinem Ziel festzuhalten. Das Erreichen deiner Ziele stärkt deine innere Kraft und dein Selbstbewusstsein.

Viel Erfolg

 

 

 

 

 

 

 

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ICH MUSS – ICH SOLL- IMMER

 

Unsere Denkmuster machen uns oft das Leben schwer

 

Wir wissen meist nicht, was da in uns steckt. Oft bemerken wir erst nach unserer Reaktion auf eine auslösende Situation oder ein Wort, wie wir reagieren, was wir sagen oder wie wir handeln – ohne uns über das Resultat im Vorfeld bewusst gewesen zu sein. Manchmal sind es die kleinen Worte wie, „du musst“ oder „immer“…, die es in uns Klick machen lassen.

Unser Unterbewusstsein spielt uns manchmal einen Streich. Durch unser individuelles Erleben werden von uns erstellte Informationen im Unbewussten abgespeichert. Je öfter diese Informationen den gleichen Weg gehen, desto schneller werden die Daten-Autobahnen…schneller als wir bewusst denken können. Somit können wir blitzschnell reagieren, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden. Das ist doch super gut, möchte man meinen.

Stimmt! Leider aber nicht in jedem Fall der zwischenmenschlichen Kommunikation. Hier verhindert eine zu schnelle Reaktion manchmal – ein vorab neutrales Beobachten, eine wertfreie Analyse der Gegebenheiten und einen Abgleich mit bekannten Erfahrungen in einem anderen Kontext.

„Ich hätte mir auf die Zunge beißen können!“

„Hätte ich nur mal nachgedacht, dann hätte ich das gar nicht gesagt!“

„Warum habe ich darauf wieder so reagiert?“

Gleiche Situationen können von unterschiedlichen Personen mit anderen Denk- und Handlungsmustern völlig unterschiedlich wahrgenommen und in ganz differente Weltbilder eingeordnet werden. Sie nehmen auf ihre einzigartige Art wahr, hören mit ihrem individuell geprägten Ohr und regieren in ihrem Handlungsspielraum.

So können manchmal Probleme entstehen, wo gar keine sein müssten.

Mit einem NLP unterstützten Kommunikationstraining können wir unsere Kommunikationsprozesse verfeinern.

Und in einem Achtsamkeitstraining lernen wir bewusster wahrzunehmen.

 

Gleich zu einem individuellen Training bei RESET in Wuppertal anmelden:

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Bodyscan: Selbstwahrnehmung und Akzeptanz senkt den Alltagsstress

 

BODYSCAN EINE METHODE ZUR SELBSTWAHRNEHMUNG

MBSR – Mindfulness Based Stress Reduction and Relaxation Programm – ist ein von Prof. Jon Kabat-Zinn entwickeltes Übungsprogramm zur Stressbewältigung durch Achtsamkeit.

Durch angeleitete Übungen zur Selbstwahrnehmung , Atmung, Meditation und sanfte Körperübungen lernen Teilnehmer ihre Atmung, Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, zu beobachten und ,letztere- ohne sie zu bewerten, wieder loszulassen.

MBSR

Der Body Scan ist eine Übung aus der Achtsamkeitsarbeit bei der Sie Ihren Körper achtsam wahrnehmen lernen. Sie üben mit Ihrer Aufmerksamkeit ganz bei sich selbst zu bleiben und schrittweise Ihren ganzen Körper zu spüren – von den Füßen bis zum Kopf. Dabei begegnen Sie sich selbst und  Ihren Gedanken, Ihren Empfindungen und Gefühlen, mit einer wohlwollenden, akzeptierenden Haltung. Gedanken und Gefühle werden wahrgenommen und beobachtet – ohne eine Wertung zu treffen, ohne sie in ein Muster einzuordnen –  um sie dann wieder loszulassen. Somit wird eine Basis der Selbstakzeptanz geschaffen, ohne tief in eine menschliche Eigenschaft der Überbewertung oder des Katastrophisierens eines Themas abzutauchen.  Durch das konsequente Üben, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu pflegen, geht diese Fähigkeit ins Unterbewusstsein über. Eine verbesserte Körperwahrnehmung hilft Ihnen Ihre Stressreaktionsmuster zu erkennen und ermöglicht Ihnen besser über positive oder schwierige Situationen im Beruf und Alltag zu reflektieren. Nachfolgend tritt eine tiefe Entspannung und Reduzierung des Stresspotentials ein.

„Man muss es ausprobieren, um selbst zu fühlen, wie gut es wirkt!“

SPÜREN – ATMEN – ACHTSAM SEIN

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Termine unter  0172 5899041

katja.ueberholz@ueberholz-reset.de

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Warum fühlen sich immer mehr Studenten gestresst?

 

Coachings zur persönlichen Potentialentfaltung und Antistress-Workshops sind zusammen mit Stressabbau durch Sport, Achtsamkeitstraining und Freizeitcleaning, sowie einem gesunden Ernährungsverhalten wichtige Maßnahmen um erste Stress-Symptome zu reduzieren.

Die vor wenigen Tagen veröffentlichten Studien (versch. Krankenkassen, Universitäten und Forsa) besagen, dass 53 % der deutschen Studenten sich gestresst fühlen. Das ist ein massiver Anstieg innerhalb von 4 Jahren.

Grund dafür seien u.a die Reform der Studiengänge und die verkürzte Schulzeit. Mehr als jeder zweite Student in Deutschland steht regelmäßig unter Stress, jeder dritte unter Dauerstress. Der Stressfaktor in Bachelorstudiengängen und Fachhochschulen sei besonders hoch. Frauen reagierten eher auf Stress als Männer. Ab 23 – 30 Jahren steige unter Studierenden und Akademikern der Stress und damit die Tendenz an psychosomatischen Störungen wie Depressionen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopf-und Rückenschmerzen zu erkranken. Als Ursache stehen dabei Prüfungsstress, Zeitmanagement-Probleme, zu hohe Perfektionsideale und finanzielle Sorgen bzw Zukunftsängste im Vordergrund. Die von Berufstätigen oft genannte Stressfaktoren wie ständige Erreichbarkeit, Konkurrenzdruck oder Pflege sozialer Kontakte spielen dagegen bei Studenten nur eine untergeordnete Rolle.

 

IMMER MEHR STRESS IN SCHULE UND STUDIUM

Ein ganz besonders wichtiges Thema- wie ich finde- das man mit konkreter Unterstützung der Schüler und Studierenden in Angriff nehmen sollte.

So lassen sich einige Krankenkassen zusammen mit den Universitäten auch einiges Einfallen und bieten jetzt Antistress-Trainings und Coachings an.

Coachings zur persönlichen Potentialentfaltung und Antistress-Workshops sind zusammen mit Stressabbau durch Sport, Achtsamkeit + Freizeitcleaning, sowie einem gesundem Ernährungsverhalten wichtige Maßnahmen, um erste Stress-Symptome zu reduzieren.

Der Verschreibung und Einnahme von Antidepressiva (immerhin ein Plus von 46% gegenüber 2006) sollte so auch entgegengewirkt werden können.

Meine Angebote zu Schüler/Studenten/Konditionen

Anti-Stresstraining

Zeitmanagement-Training

Potentialentfaltung

 

Life-Coachings

Walking-Flow Coaching

 

Bitte anrufen und Termin vereinbaren – 0172 5899041

 

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Welche Zeit ist die beste in deinem Leben?

 

Gedanken zu der Geschichte: Die drei Fragen des Kaisers

Welche Zeit ist die beste für welche Dinge in meinem Leben?

Welche Menschen sind wann die wichtigsten in meinem Leben?

Was ist das Wichtigste, was ich wann in meinem Leben tun sollte?

 

Die wundervollste Antwort auf diese Fragen, nach dem wichtigsten im Leben ist…

Es gibt nur eine wichtige Zeit und die ist JETZT.

Der gegenwärtige Augenblick ist die einzige Zeit, über die wir verfügen. Und die wichtigste Person, ist immer der Mensch, mit dem man gerade beisammen ist, der unmittelbar vor uns steht oder, wenn wir allein sind – wir selbst. Denn, wer weiß schon, wie unsere Zukunft, unser heute, unser morgen sein wird. Unser Leben entfaltet sich in dem jeweiligen Augenblick, von Moment zu Moment. Und dieser einzigartige, nie wiederkehrende Moment ist es, den wir ganz bewusst und präsent wahrnehmen sollten.

Die einzige Zeit, die wir wirklich genießen können ist der Augenblick.

 

Mit dieser Thematik – heute nennt man das Achtsamkeit – hat sich seiner Zeit schon Leo N. Tolstoi in seiner Geschichte die drei Fragen des Kaisers beschäftigt. Nachfolgend frei nacherzählt

Weitere Geschichten findet Ihr auf meiner Web http://ueberholz-reset.de/geschichten/

 

Vor langer langer Zeit lebte ein Kaiser, der nach einer Lebensphilosophie Ausschau hielt……

Religionen und Philosophien seiner Zeit entsprachen nicht seinen Ansprüchen und seinem Zeitgeist. So überlegte er lange und suchte seine Weisheit in seiner Lebenserfahrung und in der Natur seiner Umgebung zu finden. Irgendwann erkannte er, dass er nur drei Antworten auf seine drei grundlegenden Fragen benötigte, um diese vollkommene Weisheit zu erlangen:

  • Welche Zeit ist die beste für jede Sache?
  • Welche Menschen sind die wichtigsten, mit denen es gilt zusammen zu arbeiten?
  • Welches ist die wichtigste Sache, die man stets tun sollte?

Der Kaiser gab in seinem Reich eine Bekanntmachung heraus, nach der Jeden, der diese Fragen beantworten könne, reichlich belohnt werden sollte. Darauf machten sich viele, die diese Bekanntmachung lasen, sogleich auf den Weg zum Palast des Kaisers. Jeder hatte eine andere Antwort auf diese drei Fragen. So sagte einer, als Antwort auf die erste Frage, der Kaiser solle sich einen genauen Zeitplan machen und jede Stunde, jeden Tag, jeden Monat und jedes Jahr für bestimmte Aufgaben festlegen und diesen Plan dann genauestens befolgen. Nur so könne er hoffen, jede Aufgabe zur rechten Zeit zu erfüllen. Ein anderer meinte, es sei unmöglich, alles im Voraus zu planen, der Kaiser solle daher alle nichtigen Vergnügungen lassen und seine Aufmerksamkeit auf jede einzelne Sache richten, um so zu wissen, was er tun solle. Ein weiterer bestand darauf, dass er die Einrichtung eines Rates von Weisen brauche, deren Ratschläge er dann befolgen solle. Wiederum gab einer zu bedenken, dass gewisse Angelegenheiten eine sofortige Entscheidung forderten und es keine Zeit für lange Beratung gäbe. Um im Voraus zu wissen, was geschehen würde, solle er Zauberer und Wahrsager befragen.

Auch in der Beantwortung der zweiten Frage herrschte keine Übereinstimmung. So sagte einer, der Kaiser solle all sein Vertrauen in Verwalter setzen, ein anderer drängte darauf, sich auf Priester und Mönche zu stützen, andere empfahlen Ärzte. Eine ähnliche Vielfalt von Antworten brachte die dritte Frage. Einer sagte, die Wissenschaften seien das Wichtigste, womit es sich zu befassen gelte. Andere bestanden auf der Religion. Und wieder andere behaupteten, das Wichtigste sei die Kriegskunst.

Der Kaiser war jedoch mit keiner der Antworten zufrieden und so gab es keine Belohnung.

Nachdem er einige Nächte mit Nachdenken zugebracht hatte, beschloss der Kaiser, einen Einsiedler aufzusuchen, von dem es hieß, er sei erleuchtet. Der Kaiser wollte dem Einsiedler die drei Fragen stellen. Da er wusste, dass der Einsiedler die Berge nie verließ und bekannt dafür war, nichts mit wohlhabenden oder mächtigen Menschen zu tun haben zu wollen und nur den Armen Gehör schenkte, verkleidete sich der Kaiser als einfacher Bauer. Seinen Dienern befahl er, am Fuße des Berges auf ihn zu warten während er sich allein auf den Weg machte, den Einsiedler zu suchen.

Schließlich erreichte er die Unterkunft des heiligen Mannes. Der Einsiedler war gerade dabei einen Garten anzulegen. Er sah den Fremden, begrüßte ihn mit einem kurzen Kopfnicken und grub weiter. Offensichtlich fiel ihm die Arbeit schwer. Er war ein alter Mann und jedes Mal, wenn er seinen Spaten in den Boden stieß, um Erde auszuheben, atmete er schwer. Der Kaiser näherte sich ihm und sprach: „Ich bin hierhergekommen, um deine Hilfe bei drei Fragen zu erbitten:

Welche Zeit ist die beste für jede Sache?

Welche Menschen sind die wichtigsten, mit denen es zusammenzuarbeiten gilt?

Und was ist die wichtigste Sache, die man stets tun sollte?“

Der Einsiedler hörte aufmerksam zu, klopfte dem Kaiser aber nur auf die Schulter und grub weiter.

Der Kaiser sagte: „Du musst müde sein, lass mich dir beim Graben helfen“. Der Einsiedler dankte ihm, gab dem Kaiser den Spaten und setzte sich zum Ausruhen auf die Erde.

Als er zwei Beete umgegraben hatte, hielt der Kaiser inne, wandte sich an den Einsiedler und wiederholte seine drei Fragen. Der Einsiedler antwortete ihm immer noch nicht, stand stattdessen auf, deutete auf den Spaten und sagte: „Ruh dich auch einmal aus. Ich kann jetzt wieder weitermachen.“ Der Kaiser fuhr jedoch fort zu graben. Es verging eine Stunde und eine zweite. Schließlich begann die Sonne hinter den Bergen unterzugehen. Der Kaiser setzte den Spaten nieder und sagte zu dem Einsiedler: „Ich kam her, um dich zu fragen, ob du mir meine drei Fragen beantworten kannst. Wenn du jedoch keine Antworten für mich hast, so lasse es mich wissen, damit ich mich auf den Weg nach Hause machen kann.“ Der Einsiedler hob seinen Kopf und fragte den Kaiser: „Hörst du dort drüben jemanden rennen?“ Der Kaiser wandte seinen Kopf. Beide sahen einen Mann mit einem langen weißen Bart aus einem Waldstück hervortreten und auf sie zulaufen. Er hielt seine Hände gegen eine blutende Wunde an seinem Bauch gepresst. Vor dem Kaiser fiel der Mann ohnmächtig zu Boden und stöhnte. Sie öffneten die Kleider des Mannes und der Kaiser und der Einsiedler sahen, dass der Mann eine tiefe Bauchwunde hatte. Der Kaiser reinigte die Wunde sorgfältig und verband sie mit seinem eigenen Hemd, das sich sofort mit dem Blut vollsaugte. Er wrang das Hemd aus und verband ihn ein zweites Mal. Schließlich erlangte der Mann sein Bewusstsein wieder und bat um einen Schluck Wasser. Der Kaiser eilte zum Bach und brachte einen Krug mit frischem Wasser.

Inzwischen war die Sonne untergegangen, die Nachtluft war kalt. Der Einsiedler half dem Kaiser, den Mann in seine Hütte zu tragen und auf sein Bett zu legen. Der Mann schloss die Augen und lag ganz ruhig da. Der Kaiser war nun sehr müde geworden nach diesem langen Tag, angestrengt vom Aufstieg auf dem Berg und vom Graben im Garten. Er lehnte sich gegen den Türpfosten und schlief ein. Als er erwachte war die Sonne schon über den Bergen aufgegangen. Für einen Augenblick wusste er nicht, wo er war und warum er gekommen war. Er wandte seinen Blick zum Bett und sah, dass auch der Verwundete verwirrt um sich schaute. Als dieser den Kaiser erblickte, schaute er ihn eindringlich an und sagte mit kaum hörbarem Flüstern: „Vergebt mir.“

„Was hast Du getan, das ich dir verzeihen sollte?“ fragte der Kaiser.

„Ihr kennt mich nicht, Eure Majestät, aber ich kenne Euch. Ich war Euer eingeschworener Feind, und ich hatte gelobt, mich an Euch zu rächen, denn im letzten Krieg habt Ihr meinen Bruder getötet und meinen Besitz an Euch gebracht. Als ich hörte, dass Ihr allein auf den Berg kommen würdet, beschloss ich, Euch auf dem Rückweg aufzulauern und Euch zu töten. Nachdem ich jedoch lange gewartet hatte und immer noch nichts von Euch zu sehen war, verließ ich meinen Hinterhalt, um Euch zu suchen. Statt auf Euch, traf ich jedoch auf Eure Diener, die mich erkannten und mich verwundeten. Glücklicherweise konnte ich entfliehen und eilte hierher. Hätte ich Euch nicht angetroffen, wäre ich jetzt sicherlich tot. – Ich hatte vor Euch zu töten und nun habt Ihr mir stattdessen das Leben gerettet! Ich bin beschämt und weiß gar nicht wie ich meine Dankbarkeit in Worte fassen kann. Wenn ich am Leben bleibe, gelobe ich, Euch für den Rest meines Lebens zu dienen und ich werden meine Kinder und Kindeskinder anweisen, es ebenso zu tun.“

Der Kaiser war überaus erfreut darüber. Wie leicht er sich mit seinem früheren Feind aussöhnen konnte. Er vergab diesem Mann nicht nur, sondern versprach, ihm all seinen Besitz zurückzugeben und seinen Leibarzt und seine Bediensteten zu ihm zu schicken, damit sie ihn bis zu völligen Genesung pflegten. Nachdem er seinen Dienern aufgetragen hatte, den Mann nach Hause zu bringen, wollte der Kaiser ein letztes Mal mit dem Einsiedler sprechen. Denn bevor er in seinen Palast zurückkehrte, wollte er seine drei Fragen noch einmal wiederholen.

Als er beim Einsiedler ankam, war dieser gerade dabei, Samen in die Erde zu säen, die sie am Tag zuvor umgegraben hatten. Der Einsiedler stand auf und schaute den Kaiser an: „Aber Eure Fragen wurden doch bereits beantwortet.“

„Wie das?“ fragte der Kaiser voller Staunen.

„Hättet Ihr gestern nicht Mitleid mit meinem Alter gehabt und mir geholfen, diese Beete anzulegen, hätte Euch der Mann auf dem Rückweg überfallen. Dann hättet Ihr es tief bereut, nicht bei mir geblieben zu sein. Die wichtigste Zeit war also die Zeit, in der Ihr die Beete ausgehoben habt, die wichtigste Person war ich, und die wichtigste Aufgabe bestand darin, mir zu helfen. Als später der Verwundete hierher gerannt kam, war die wichtigste Zeit, die die Ihr mit dem Verbinden der Wunde zubrachtet, denn wenn Ihr ihn nicht gepflegt hättet, wäre er gestorben, und Ihr hättet die Möglichkeit versäumt, Euch mit ihm auszusöhnen. Wie schon zuvor war die wichtigste Person also er und die wichtigste Aufgabe bestand darin, seine Wunden zu versorgen. Denkt daran, es gibt nur eine wichtige Zeit und die ist JETZT. Der gegenwärtige Augenblick ist die einzige Zeit, über die wir verfügen. Und die wichtigste Person, ist immer der Mensch mit dem Ihr gerade beisammen seid, der unmittelbar vor Euch steht, denn wer weiß, ob Ihr in Zukunft noch mit irgendeinem Menschen zu tun haben werdet? Und die wichtigste Aufgabe besteht darin, den Menschen an Eurer Seite glücklich zu machen und darüber selbst euer Glück in euch zu finden. Das allein ist Sinn und Zweck des Lebens. «

Es gibt nur eine wichtige Zeit und die ist JETZT.

 

Frei nach Ajahn Brahm – die Geschichte von Leo Tolstoi

DAS FENSTER ZU DEINER SEELE

 

Was Gestik und Mimik über uns verraten

 

Mimik und Gestik sind ein Teil unserer Kommunikation, unserer Persönlichkeit. Wir können Sie gezielt einsetzen, um dem Anderen etwas mitzuteilen, das Gesagte zu verstärken, sowie um Gefühle oder Reaktionen in unserem Gegenüber zu wecken. Wer kennt nicht die kleinen Krokodiltränen und den Schmollmund kleiner Kinder.

Genauso, wie wir unsere Mimik und Gestik gezielt einsetzen können, laufen manche Signale unserer Körpersprache unbewusst ab und sind durch uns selbst nur bedingt steuerbar. Durch Mikro-Muskelanspannungen oder Muskelverspannungen kommt es zu kleinsten, flüchtigen Zuckungen oder zu Faltenbildung in unserem Gesicht: unsere Nase rümpft sich, unsere Stirn kräuselt sich. Oder, wir zeigen Gelegenheitsgesten, wie ein Kratzen hinter dem Ohr oder ein Anspannen der Finger, die von aufmerksamen Beobachtern wahrgenommen werden können.

Paul Ekman und Wallace Friesen aus den USA haben hier ab 2002 die Basisforschung über Non-Verbales-Verhalten und mimische Aktivitäten vorangetrieben.

Die Wahrnehmung der Mimik, Gestik, Blickverhalten, Körperhaltung und Körperbewegung, sowie der räumliche Aspekt von Körperkontakt, Distanz und Sitzposition ist von Urzeiten ein wichtiger Bestandteil unserer non-verbalen Körpersprache. Früher war dies für das Überleben wichtig und entschied in Sekunden zwischen Freund oder Feind. Jeder von uns Menschen nutzt die Fähigkeit aus dem Gesicht und Verhalten seiner Mitmenschen zu lesen. Unser Gehirn besitzt, so bestätigen neuste Forschungen, eine erlernte Emotionserkennung. So scheint zum Beispiel der Baby-Effekt auch über das Kindesalter hinaus zu funktionieren und uns bei der Beurteilung von Menschen mit einem kindlichen Aussehen manchmal auch in die Irre zu führen. Unser Gehirn lässt uns einen Erwachsenen mit kindlichen Gesichtszügen als naiver, fügsamer, ehrlicher einschätzen und uns diesem gegenüber mit Milde und Nachsicht reagieren. Auch rufen Gesichter, deren Physiognomie wir mit emotionalen Gesichtsausdrücken wie zum Beispiel Zorn assoziieren, häufiger diese Emotionen in uns hervor und lassen uns diesen Menschen eher als zorniger und aggressiver einschätzen.

Im Laufe unseres Lebens lernen wir durch die Begegnung und die Erfahrungen mit unterschiedlichen Menschen, aus Gesichtern zu lesen und Menschen einzuschätzen. Das Urteil unserer Freunde über uns, stimmt oft überein und passt meistens sehr genau. Durch ihre Außenperspektive haben sie den Vorteil, auch Dinge an uns zu bemerken, die uns selbst oft entgehen, zum Beispiel, wenn wir traurig sind und wir unsere Mundwinkel hängen lassen oder uns nervös am Kopf kratzen, Grübelfalten auf der Stirn haben.

Ob unsere in Sekunden getroffenen Urteile über weniger bekannte Menschen aber immer so genau passen und ob wir jemanden allein vom Ansahen ohne ein spezielles Training erkennen, ist dennoch fraglich. In wie weit wir uns selbst kennen und wissen, wie wir von unserem gegenüber gesehen werden auch. Hier werden wir in nächster Zeit noch viel Spannendes durch die Forschung erfahren.

 

Videounterstütztes Kommunikations- und Persönlichkeitstraining

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ICH WÜNSCHE MIR EIN RICHTIG TOLLES LEBEN

TRÄUME SIND UNSER REICHTUM
# Das wirkliche Geheimnis einer glücklichen, erfüllten Existenz liegt darin, daß man lernt, zwischen wahrem und falschem Reichtum zu unterscheiden. Das Meer, das uns umgibt, die Sonne, die uns Leben schenkt, der Mond und die Sterne, die am Himmel leuchten, all dies ist wahrer Reichtum…es sind zeitlose Dinge, die man uns gab, damit wir niemals vergessen, welche ein Zauber uns umgibt! Damit wir immer daran denken, daß unsere Welt voll Wunder ist, die wir bestaunen sollten und die uns helfen können, unsere Träume wahr werden zu lassen. #

aus dem Buch – Der träumende Delfin- Sergio Bambaren , Piper, ISBN 978-3-492-22941-8

 

Eine kleine Lektüre mit Tiefgang für eine Kaffeepause. Fünfzehn Minuten, die berühren und nachdenklich machen, über unser Leben – unser Bestreben. Ein Delfin, der sich aufmacht, um seinen Traum von der absoluten Welle zu leben. Eine Reise zu uns selbst, die in kurzer Zeit verändert. Wir haben uns eine eigene Welt geschaffen, „ in der nichts als falscher Reichtum herrscht. Wir haben Träume aufgegeben und akzeptiert, dass der Sinn des Lebens daran liegt, soviel zu fischen, wie wir können….An diesem Punkt habt ihr aufgehört zu träumen.“ Träumen, als tiefste Verbindung zu uns selbst, zu unseren Wünschen und Stärken. Als Kind haben wir diese besondere Fähigkeit, die uns Kraft gibt, Dinge zu tun, die andere für unmöglich halten. Als Kind bekommen wir Lob von den Erwachsenen dafür und Bewunderung von denen, die es sich nicht getraut haben. Als Erwachsener werden Träume klein geredet. Da gibt es Andere, die sich erlauben zu bewerten und zu beurteilen, ob diese Träume, diese Ziele erreichbar sind…Nur wer Träume hat, hat eine direkte Verbindung zu seinem Herzen und kann durch seine Begeisterung neue neuronale Vernetzungen schaffen, die Kräfte freisetzen und es möglich werden lassen!

Du musst nur ganz fest an dich und deinen Traum glauben, Hoffnung , Zuversicht und Liebe in dir spüren, dann kann Magisches geschehen.

Ich glaube an dich.

Träume und Ziele sind ein wertvoller Bestandteil unserer Persönlichkeit

 

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Ueberholz RESET in Wuppertal
www.ueberholz-reset.de

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Wie mentales Training hilft Stress abzubauen

 

Mentales Training und Meditation hilft achtsamer mit sich selbst zu sein und wieder Zugang zu inneren Kraftquellen zu bekommen. Dass kann jetzt auch die Wissenschaft bejahen.

In den letzten 10 Jahren beschäftigen sich auch die Neurowissenschaften vermehrt mit dem Thema, warum mentales Training uns hilft resilienter gegenüber Stress zu werden. Forschungsergebnisse zeigen, dass sich durch Meditation unsere neuronalen Gehirnstrukturen zum Positiven verändern.

So weiß man heute, dass durch die Meditation neue Aktivierungs-und Vernetzungspotentiale im Gehirn entstehen. Einzelne Gehirnregion kommunizieren besser mit einander. Dem Gehirn gelingt es, sich neu zu programmieren und die, durch belastenden Stress veränderten Hirnregionen wieder zu reaktivieren. So werden Gebiete, die an unserer Gedächtnisbildung beteiligt sind und unsere Emotionen beherbergen durch mentales Training positiv umstrukturiert. Auf diese Weise lassen sich körperliche Auswirkungen von Stress, ja sogar Ängste reduzieren oder positiv beeinflussen.

IM EEG kann durch Meditation eine Entspannung sichtbar gemacht werden. Botenstoffe wie Serotonin oder Dopamin werden schon nach kurzer Zeit freigesetzt. Durch sie wird einerseits die Kommunikation der grauen Zellen miteinander gesteigert, anderseits haben diese sogenannten Glückshormonen auch eine Wirkung auf unser psychisches und physisches Wohlbefinden.

Studien an Stresspatienten zeigen, dass körperliche Prozesse durch Mediation positiv beeinflusst werden. So normalisiert sich der stressbedingte Anstieg des Stresshormons Cortisol, ein erhöhter Blutdruck lässt sich nach mentalem Training besser einstellen und ein erhöhter Puls durch Meditation senken, letzteres kennen wir vom Apnoetauchen. Hier ist mentales Training genauso wichtig wie das Erlernen der Technik. Selbst das Altern durch den Abbau der grauen Zellen soll durch Meditation möglicherweise vermindert werden können.

Wir sind auf die weiteren Ergebnisse aus der Forschung alle sehr gespannt.

MEDITIEREN – GANZ SICHER EIN WEG AUS DEM STRESS

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